Die Autoren Marco Rüth, Raoul Bachmayer und Kai Kaspar konnten in einer Untersuchung nachweisen, dass der Videokonsum von digitalen Spielen dabei helfen kann, über psychische Krankheiten wie Depressionen aufzuklären. Sie sehen digitale Spiele daher als geeignetes Werkezeug der Psychoedukation an, das Stigmatisierungen potenziell entgegenwirkt. An der Online-Studie nahmen 117 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren teil.
Weitere Informationen gibt es in unserem neusten Beitrag --> https://www.merz-zeitschrift.de/announcement/view/335
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