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Aktionsb. neue soziale MedienTraurig, aber wahr: <a href="https://bewegung.social/tags/Antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antisemitismus</a> und <a href="https://bewegung.social/tags/Rassismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rassismus</a> nehmen leider zu. Gut, dass der <a href="https://bewegung.social/tags/Erforschung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Erforschung</a> des Themas mehr Mittel zur Verfügung stehen.Doch kann das <a href="https://social.bund.de/@bmftr_bund" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@bmftr_bund</a> noch mehr tun, um dem sich ausbreitenden Antisemitismus entgegenzutreten: indem es sich von <a href="https://bewegung.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#X</a> zurückzieht.<a href="https://troet.cafe/@hateaid" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@hateaid</a> und die <a href="https://bewegung.social/tags/EUJS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#EUJS</a> klagen zurzeit vor Gericht gegen X/Twitter und stellen fest: „Twitter weiß, dass Juden*Jüdinnen täglich auf der Plattform öffentlich attackiert werden und dass so Antisemitismus in unserer Gesellschaft normalisiert wird. Und die Plattform tut nicht einmal das Nötigste dagegen.“ <a href="https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/</a>Mit dem Verbleib auf X vermittelt das BMFTR seinen Followern die Botschaft, es handele sich um ein Medium, das im Rahmen der Gesetze agiert. Das tut X aber nicht wie die Klage zeigt. Ungewollt fördert das <a href="https://bewegung.social/tags/BMFTR" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#BMFTR</a> deshalb Antisemitismus, indem es X den Anschein von Legitimität gibt. Das BMFTR sollte seinen X-Account zügig still legen und den <a href="https://bewegung.social/tags/Hochschulen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochschulen</a> und <a href="https://bewegung.social/tags/Forschungseinrichtungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Forschungseinrichtungen</a> in Deutschland ein Vorbild sein.

Aktionsb. neue soziale Medien<a href="https://helmholtz.social/@RIFS" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@RIFS</a> Die meisten Mitarbeiter:innen in den Pressestellen und Leitungen von <a href="https://bewegung.social/tags/Hochschulen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochschulen</a> und <a href="https://bewegung.social/tags/Forschungsinstituten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Forschungsinstituten</a> sind Beamtinnen und <a href="https://bewegung.social/tags/Beamte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Beamte</a>. Als solche sind sie nach dem <a href="https://bewegung.social/tags/Beamtenstatusgesetz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Beamtenstatusgesetz</a> verpflichtet, sich für den Erhalt der freiheitlich-demokratische Grundordnung einzusetzen (§ 33 BeamtStG, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beamtenstatusgesetz" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://de.wikipedia.org/wiki/Beamtenstatusgesetz</a>). Auf der X-Plattform werden u.a. volksverhetzende, antisemitische Posts in großer Zahl verbreitet, wie <a href="https://troet.cafe/@hateaid" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@hateaid</a> und die European Union of Jewish Students (<a href="https://bewegung.social/tags/EUJS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#EUJS</a>) in ihrer Klage gegen <a href="https://bewegung.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#X</a> vor dem Landgericht Berlin ausführen <a href="https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/</a> Es ist nicht nachvollziehbar, wie ein Pressesprecher der <a href="https://bewegung.social/tags/HelmholtzGemeinschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#HelmholtzGemeinschaft</a> sich für die Nutzung eines Mediums aussprechen kann, auf dem massiv Volksverhetzung stattfindet. Sofern er auch Beamte ist, verstößt er damit gegen seine dienstlichen Pflichten.

Aktionsb. neue soziale MedienAufgrund der Aktivitäten der Präsidentin der <a href="https://wisskomm.social/@tuberlin" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@tuberlin</a> wird der Antisemitismus auf <a href="https://bewegung.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#X</a> gerade vielfach diskutiert.Wir nehmen das zum Anlaß, um auf die Verbreitung von <a href="https://bewegung.social/tags/Antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antisemitismus</a> durch <a href="https://bewegung.social/tags/Twitter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Twitter</a>/X hinzuweisen. In der letzten Woche wurde die Klage gegen X vor dem Landgericht Berlin verhandelt, die von <a href="https://troet.cafe/@hateaid" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@hateaid</a> und der European Union of Jewish Students angestrengt wurde. Denn der „Antisemitismus ist Normalität auf der Plattform. Beleidigungen gegen Jüd*innen, Verharmlosungen und Leugnung der Shoah: Auf Twitter sind antisemitische Aussagen, Bilder und Videos allgegenwärtig. Durch fehlende Moderation macht die Plattform eine beispiellose Verbreitung antisemitischen Gedankenguts möglich. Jetzt wehren wir uns.“ So <a href="https://bewegung.social/tags/HateAid" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#HateAid</a> und <a href="https://bewegung.social/tags/EUJS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#EUJS</a>: <a href="https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/</a> Die Vorgänge zeigen erneut, dass X kein geeignetes Medium für die Hochschulkommunikation ist. Die <a href="https://bewegung.social/tags/Hochschulen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochschulen</a> sollten ihre Twitter/X-Accounts umgehend stilllegen, wenn sie der Zunahme von Antisemitismus entgegen wirken wollen. <a href="https://bewegung.social/tags/UnisInsFediverse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#UnisInsFediverse</a>

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