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👁️‍🗨️ "KI und #Privatsphäre – Warum man ChatGPT nicht alles erzählen sollte" 🎧 In dieser Folge des Podcasts "#KI verstehen" des Deutschlandfunks erklären @digitalcourage und @noybeu, wie unsere ganz privaten Informationen in die Hände großer Tech-Konzerne geraten – und wie wir uns davor schützen können. 🛡️ deutschlandfunk.de/ki-privatsp #Datenschutz #KünstlicheIntelligenz #DigitaleSicherheit #DigitaleRechte 💪 #DigitaleAutonomie

Chrome und Edge kapern mit Addons

Aktuell ist ein Addon (oder Erweiterung, Extension) für Google Chrome, Chromium und dessen Ableger durch böse Aktivitäten aufgefallen. Es handelt sich um einen Farbwähler (color picker), mit dem man Farben von Websites kopieren kann. Das ist aber unwichtig, weil dies nur die Spitze eines Eisbergs ist. Die Kampagne mit Addons, die den kompletten Browser kapern können, umfasst bisher 18 bekannte Exemplare. Die sind in der Meldung aufgelistet.

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Fortschritt: Google Android spioniert jetzt noch brutaler.

Google informiert seine Nutzer/innen, dass sie ab sofort durch die KI Gemini unterstützt werden - ob sie es wollen oder nicht. Gemini erhält dafür Zugang zu allen Apps, auch zu verschlüsselnden Messengern. Lokal liegen die Inhalte ja im Klartext vor, und darauf will Gemini zugreifen. Ist das der Anfang von Quellen-TKÜ (vulgo Chatkontrolle)? Googles Vorstoß riecht ziemlich streng nach Salami-Taktik in diese Richtung.

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Woher haben die Telefon-SPAMmer die privaten Daten?

Mimikama berichtet von einer Welle von unerwünschten (und illegalen) Telefonanrufen mit verschiedenen Betrugsversuchen. An der aktuellen Welle sind mehrere Aspekte bemerkenswert. Das wichtigste und übelste Merkmal dieser Welle ist die Tatsache, dass die Anrufer/innen sich teilweise auf konkrete Fakten aus dem Privatleben der Opfer beziehen.

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DSGVO-Urteil gegen F.c.book: Schadenersatz

Das Landgericht (LG) Leipzig hat einem F.c.book-Nutzer, der wegen Verletzung seiner Privatsphäre F.c.book verklagt hatte, einen Schadenersatz in Höhe von 5.000 Euro zugesprochen. Wie das LG sein Urteil begründet, jedenfalls laut Pressemitteilung, liest sich schon lecker.

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Linux Mobile !

Vor etwa 5 Jahren hatte ich Ubuntu Touch ausprobiert, doch leider hatte dies auf meinem Smartphone nicht so gut funktioniert. Die Uhr war unlesbar, da die GUI auf ecken und nicht auf abgerundet programmiert war. Auch Telefonate und SMS haben nur mit viel Glück funktioniert, meist jedoch gar nicht.
In Foren hatte ich damals gelesen, man arbeite daran, auch bei anderen Derivaten und man arbeite auch an einer Möglichkeit, apk's zu installieren.

Hat sich da inzwischen etwas getan?
Funktioniert das inzwischen besser und gibt es inzwischen die Möglichkeit, apk's zu installieren?

Vielleicht gibt es hier Enthusiasten, die gern ihr Wissen zum aktuellen Stand, weitergeben wollen.

Dänemark hat zum 1.7. die #Ratspräsidentschaft in der #EU übernommen. In diesem Halbjahr will sie die #Chatkontrolle einführen - in deutlich verschärfter Form. Doch das Durchleuchten jeder elektronischer Kommunikation verhindert Straftaten nicht, gefährdet aber #Privatsphäre und #IT-#Sicherheit.

Die EU greift EU-#rechtswidrig in #Freiheitsrechte ihrer #Bürger ein, wenn das so kommt.

Die #Pressemitteilung des Deutschen #AnwaltVerein.s (#DAV) lest Ihr hier: anwaltverein.de/de/newsroom/pm

Deutscher AnwaltvereinPM 30/25: EU-Chatkontrolle: „Big Brother“ im WolfspelzBerlin/Brüssel (DAV). Immer wieder werden im Ministerrat neue Textvorschläge zur Chatkontrolle eingebracht – einem Instrument, mit dem Online-Kommunikation auf der Suche nach strafbaren Inhalten pauschal durchleuchtet werden soll. Nun liegt ein neuer, rechtsstaatlich hochproblematischer Vorschlag der dänischen EU-Ratspräsidentschaft vor. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) warnt entschieden vor den enthaltenen Maßnahmen und appelliert an die Bundesregierung, die Verordnung abzulehnen.Neue Vorstöße in Sachen Chatkontrolle gab es in den letzten Jahren regelmäßig. Ziel der geplanten Verordnung zur elektronischen Kommunikationsdurchleuchtung ist die Verfolgung von sexuellem Kindesmissbrauch. Der Deutsche Anwaltverein betont seither, dass trotz der Bedeutung des verfolgten Ziels eine derartige anlasslose Massenüberwachung keinesfalls gerechtfertigt ist. „Auch berechtigte strafrechtliche Anliegen können wir nicht mit Maßnahmen verfolgen, die gegen die Grundprinzipien des Rechtsstaats verstoßen“, so Rechtsanwalt Stefan von Raumer, Präsident des Deutschen Anwaltvereins. Dazu gehöre die massenhafte Durchleuchtung der Kommunikation Unbescholtener.Der nun vorgelegte Text der dänischen Ratspräsidentschaft enthalte mehrere massiv grundrechtsverletzende Maßnahmen „Die Einführung dieses Instruments würde die systematische und flächendeckende Überwachung privater Kommunikation bedeuten“, so der DAV-Präsident. Es sei vergleichbar mit einem Postamt, in dem jeder versandte Brief geöffnet und kontrolliert würde. „Mit den Grundrechten auf Datenschutz, Achtung des Privatlebens und Vertraulichkeit der Kommunikation ist das unvereinbar.“ Das EU-Parlament hätte sich für eine Chatkontrolle nur im Verdachtsfall ausgesprochen, die polnische Ratspräsidentschaft immerhin die verpflichtende Chatkontrolle zu einer freiwilligen umgestalten wollen. „Mit dem neuen Vorschlag macht die Diskussion einen Rückschritt, und wir sind annähernd wieder beim Vorschlag der EU-Kommission, der zu Recht von unzähligen nationalen und europäischen Parlamenten und weiteren Interessenträgern aufs Allerschärfste kritisiert worden ist.“Angriff auf verschlüsselte KommunikationDass auch Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messenger in die Maßnahmen einbezogen werden sollen, bedeutet faktisch eine Umgehung wirksamer Verschlüsselungstechnologien. „Statt für mehr Sicherheit zu sorgen, würden neue Gefahren geschaffen“, erklärt von Raumer. Die Aushebelung der Verschlüsselung würde zwangsweise Lücken in der IT-Sicherheit nach sich ziehen und so beispielsweise das Berufsgeheimnis von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in unvertretbarer Weise gefährden.Zukünftig auch Text- und Sprachnachrichten betroffen?Die Inhalte, die durchsucht werden sollen, beschränken sich (noch) auf Bildmaterial und Links; über eine Öffnungsklausel zum sogenannten „Grooming“ könnten die Scans allerdings künftig auch auf Text- und Sprachnachrichten ausgeweitet werden.Appell an BundesregierungIn einem Schreiben an den Bundesminister des Innern appelliert der DAV deshalb an die Regierung, sich im Rat der Europäischen Union klar gegen den neuen Vorschlag auszusprechen und der Verordnung eine endgültige Absage zu erteilen. „Der Vorschlag der dänischen Ratspräsidentschaft würde eine anlasslose Massenüberwachung privater Kommunikation ermöglichen, die der Europäische Gerichtshof gleich wieder kippen würde – die EU würde den Grundsätzen ihres ‚Better Regulation‘-Ansatzes nicht gerecht“, so Stefan von Raumer.

»Bitchat ist Jack Dorseys internetfreie Messaging-App:
Private Mitteilungen drahtlos zu übermitteln, aber ohne Internet - das soll Bitchat hinkriegen. Der Ansatz ist nicht ganz neu.«

Trotz dies sich spannend anhört, werde ich weiterhin nur auf @briar und/oder @cwtch hinweisen. Denn die zwei sehe ich wirklich als die unabhängige Alternativen was die Private Kommunikation angeht.

💬 heise.de/news/Bitchat-ist-Jack

heise online · Bitchat ist Jack Dorseys internetfreie Messaging-AppBy Daniel AJ Sokolov
#chat#bitchat#briar